Quelle: epochtimes.de
Fridays for Future (FFF) und andere Akteure der Klimabewegung verlieren in den Medien an Sympathie. Das berichtet der „Spiegel“ in seiner neuen Ausgabe unter Berufung auf eine Media-Tenor-Analyse. Dafür wurden Beiträge aus TV-Nachrichten, Wochentiteln, der „Bild“ und dem Deutschlandfunk unter die Lupe genommen. Das Institut hat insgesamt 19 Medien im Zeitraum von 2019 bis jetzt untersucht. Nach einer großen Welle der Zustimmung im Jahr 2019 sei das Medienimage der FFF-Bewegung und von Umweltschützern deutlich negativer geworden, sagte Institutschef Roland Schatz. (Weiterlesen)
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