Quelle: wochenblick.at
- Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) untersucht Verfügbarkeit von Rohstoffen
- 22 Rohstoffe gelten als sehr risikobelastet, darunter Kobalt, Lithium und Graphit
- Darunter könnte die forcierte Wende zur E-Mobilität leiden
- Denn wichtige Rohstoffvorkommen zur Batterieherstellung sind nach 11 Jahren erschöpft
- IW verweist auf technischen Fortschritt und damit erweiterte Möglichkeiten
Für die Verfechter einer ausschließlichen E-Mobilität ist es ein gewaltiger Dämpfer. Ist es doch auch ein Zeichen dafür, dass sich der Staat in gewisse Bereiche nicht einmischen und der wirtschaftlichen und technischen Entwicklung freien Lauf lassen sollte. Denn durch die einseitige Förderung von E-Autos entstehen neue Probleme. So befürchtet eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), dass wichtige Rohstoffe für Batterien wie Kobalt, Lithium und Graphit in den nächsten elf Jahren knapp werden könnten. (Weiterlesen)
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