Quelle: ansage.org
Nicht erst seit gestern ist bekannt, dass sich diverse, teilweise durchaus sogar als militant zu bezeichnende „Umweltgruppen” mit aller Vehemenz gegen Autofahrer, Energiewende-Kritiker und viele andere, zumeist konservativ Gesinnte wenden – freilich mit dem ausschließlichen Ziel, diese zu schikanieren oder terrorisieren. Dies geschieht durch unterschiedliche „Aktionen”, die vorzugsweise in den linksgrün-geprägten, hippen, „urban-smarten“ deutschen Großstädten stattfinden. Hier wird dann in inszenierten Happenings oder mit „Guerilla-Methoden“, also mit subtiler Gewalt und Präsenz, versucht, Andersdenkende einzuschüchtern, bloßzustellen und gleichermaßen abzuwerten. Neu im Trend ist dabei die im obigen Beitragsfoto dargestellte „Flyer-Verteilung” mit zynischer Benachrichtigung an den Fahrer (hier ein Beispiel aus dem grünen Freiburg). (Weiterlesen)
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