Klimawandel: Gibt es bald Obergrenzen für Babys? Birthstrike-Bewegung sieht Kinder als die größte Gefahr fürs Klima

Quelle: reitschuster.de

Von Kai Rebmann – Kennen Sie Blythe Pepino? Glaubt man einigen Medien, die in den vergangenen Jahren über die 35-jährige Britin berichtet haben, so soll es sich bei ihr um eine Sängerin handeln. Wer sich ein wenig Mühe gibt, um etwas über das musikalische Schaffen von Pepino herauszufinden, der stellt fest, dass sie Frontfrau der zwischen 2013 und 2017 bestehenden Electronica-Band Vaults war. Nachdem sich die Band im Jahr 2017 aufgelöst hat und damit auch der Traum von der Karriere als Sängerin geplatzt war, begab sich Blythe Pepino auf die Suche nach einem neuen Tätigkeitsfeld und wurde im radikalen Klimaschutz fündig. Statt um Musik ging es im Leben der Britin danach nur noch um die Verbreitung einer brandgefährlichen Ideologie. Im Jahr 2018 gründete sie mit Birthstrike (Gebärstreik) eine Bewegung, deren Mitglieder Kinder als die größte Bedrohung für das Weltklima ansehen. Gegenüber der BBC sagte sie über die Motivation zur Gründung von Birthstrike: „Unser Planet ist am Kollabieren. Ich mache mir solche Sorgen, dass ich beschlossen habe, keine Kinder in die Welt zu setzen.“ Es gebe „eine Menge Leute, die genau so denken“, weshalb sie sich zur Gründung ihrer Organisation entschlossen habe. Wer den persönlichen Verzicht auf Kinder mit Zukunftsängsten begründet, verdient jeden Respekt dieser Welt für diese sehr private Entscheidung. Doch das … (Weiterlesen)

 

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Klimawandel: Gibt es bald Obergrenzen für Babys? Birthstrike-Bewegung sieht Kinder als die größte Gefahr fürs Klima

4. Mai 2022

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