Quelle: reitschuster.de
Von reitschuster.de – Ruhig ist es geworden um Greta Thunberg, sehr ruhig sogar. Die mit dem Asperger-Syndrom geborene Schwedin, deren Krankheit von den Eltern des Mädchens für die eigenen Interessen gnadenlos instrumentalisiert wurde, hatte weltweite Bekanntheit erlangt, indem sie Millionen von Kindern zum regelmäßigen Schulschwänzen aufgerufen hatte – angeblich, um das Klima zu retten. Wie sich Greta schlägt, wenn ihr niemand die Tweets für ihre Profile in den sozialen Netzwerken schreibt oder sie auswendig gelernte Texte vortragen kann, ist unter anderem in diesem Video zu begutachten. Es kann also kaum verwundern, dass der Stern der zuvor medial gehypten Teenagerin schon vor Corona im Sinken begriffen war und nur noch die fanatischsten Klima-Jünger noch immer nicht wahrhaben wollen, dass sie von der Thunberg-Familie nach allen Regeln der Kunst hinters Licht geführt worden sind. Wie wenig es Greta und ihrem engsten Umfeld ums Klima ging und geht, zeigt auch die Tatsache, dass sich die Fridays-for-Future-Führerin in den vergangenen Jahren zu praktisch allem geäußert hat, oder sich äußern ließ. So unterschiedlich die Themen auch waren – vom Klima über die Migrationskrise bis hin zum Nahost-Konflikt – hatten sie jedoch eines stets gemeinsam: Thunberg sagte etwas dazu, ohne auch nur einen Funken Ahnung davon zu haben. Gerade am Nahost-Konflikt haben sich schon ganz andere Kaliber die Finger verbrannt. (Weiterlesen)
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