Quelle: journalistenwatch.com
Berlin – Die Bundesregierung befürchtet, dass sich die Ernährungssituation in Teilen der Welt in diesem Sommer zuspitzt, hält aber am EU-Plan fest, den Weizenanbau in Deutschland zu reduzieren. Von daher ist diese Äußerung nichts weiter als blanke Heuchelei: „Eine Hungersnot in Ostafrika, der Sahelzone und dem Nahen Osten kann im Sommer drohen, wenn Ernten vor Ort und in der Ukraine ausfallen, weil nicht ausgesät wurde oder der Dünger knapp ist“, schreibt das Bundeslandwirtschaftsministerium laut „Neuer Osnabrücker Zeitung“ auf eine Anfrage der Unionsfraktion. Die Lagervorräte in den importierenden Ländern reichten nur noch bis etwa Sommer. (Weiterlesen)
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