Quelle: ansage.org
Dass es sich bei der „Klimadebatte” eigentlich um die Ausschlachtung erwünschter Resultate einer globalen, staatlicherseits mit hunderten Milliarden Dollar jährlich geförderten Gefälligkeitswissenschaft handelt, mit der in Wahrheit ganz andere Ziele verfolgt werden: Das wird sowohl von offizieller Seite (samt all den Profiteuren und Kommensalen dieses lukrativen Krisenkultes) wie auch von den geistig gleichgeschalteten Manipulationsopfern der Mehrheitsgesellschaft und ihren Lieblingsmultiplikatoren geleugnet. Dabei müsste jedem auch populärwissenschaftlich auch nur halbwegs vorgebildeten Hobbyhistoriker glasklar etwas ins Auge springen: Die Maßnahmenforderungen und Rezepte, die mit der Abwendung einer diffus-abstrakten (und praktischerweise immer erst hinterm Horizont der überschaubaren Zeitachse lauernde) Zukunftsbedrohung namens „Klimakatastrophe“ einhergehen, sind im Ergebnis identisch mit dem, was früher im Namen der Bekämpfung kapitalistischer Ungerechtigkeiten wie Armut, Ausbeutung und Massenverelendung gefordert wurde. Mehr Staat. Mehr Kontrolle. Mehr Einschränkung des Einzelnen für die Gemeinschaft. Mehr Kollektivierung. Regulierung der Märkte. Mehr Sozialismus. (Weiterlesen)
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