Quelle: ansage.org
Von Cantaloop – Lange nichts mehr von ihr gehört, der überaus liebreizenden Frau Esken aus dem beschaulichen Schwarzwald: Vielen ist sie durch ihr sehr bestimmtes und ausgesprochen resolutes Auftreten nachhaltig in Erinnerung geblieben. Auch wenn ihr ausgeprägter schwäbischer Duktus kaum zu unterdrücken ist, so spielt sie doch seit geraumer Zeit genau dort mit, wo große Politik gemacht wird: In Berlin, als Chefin einer SPD, in der sie selbst am ganz linken Rande verortet wird. Obgleich sie in ihrer Heimat ein geradezu bourgeoises Leben führt, wohlsituiert und standesgemäß im großzügigen Eigenheim logierend, kokettiert sie immer wieder mit dem Kommunismus. Sie unterstellt all denjenigen, die dies kritisieren, dass diese Marx, Lenin und Mao einfach nicht richtig verstanden hätten. Über die grausamen Folgeerscheinungen insbesondere des Sowjet- oder Chinakommunismus verliert sie indessen kein Wort. Aktuell fordert sie wieder einmal Unpopuläres – und zeigt damit deutlich, wer den Machtanspruch in Deutschland vertritt: Grünlinksbunt. Und Esken natürlich mittendrin. Mit „gefühlsgesteuerten Ideologen“ wie ihr erleben wir, um es gelinde auszudrücken, derzeit wohl gerade die hilflosesten und gleichwohl sendungsbewusstesten Anstrengungen von „Politikschaffenden“ zur Umstrukturierung und Umpolung unseres Landes, die es je gab. Durch ein immer autoritäreres Auftreten versuchen sie, mangelnde Kompetenz auszugleichen – was natürlich fast immer missgelingt. (Weiterlesen)
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