Der Energienotstand soll es möglich machen: Aus für das Einfamilienhaus – Grüne Verbotsorgie geht weiter

Quelle: zuerst.de

Hamburg. Der drohende Energienotstand verschafft grünen Gängelungs-Phantasien Auftrieb. Neben dem Auto und der individuellen Mobilität stehen auch Einfamilienhäuser seit langem auf der Abschußliste grüner Klimafanatiker. Jetzt hat der Hamburger Umweltsenator Kerstan (Grüne) die aktuelle Situation zum Anlaß genommen, Einfamilienhäusern den Kampf anzusagen. Ihn stört vor allem die hohe Wohnfläche pro Kopf in der Hansestadt. Sein Plan: künftig soll es keine Einfamilienhäuser mehr geben.

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Die Wohnfläche in Hamburg betrug im Jahr 2020 40,2 Quadratmeter pro Einwohner und 76,2 Quadratmeter pro Wohnung. Das ist viel zu viel, findet der Grünen-Politiker. „Wir müssen auch unseren Lebensstil ändern“, appelliert er im Hamburger „Abendblatt“.

Der Traum vom Eigenheim solle daher in weite Ferne rücken, fordert Kerstan. Der Umweltsenator bezweifelt, daß „jeder Hamburger so viel Wohnfläche braucht“. Deshalb sollten keine neuen Einzelhäuser mehr über die bereits bestehenden und geplanten hinaus gebaut werden. (Weiterlesen)

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Der Energienotstand soll es möglich machen: Aus für das Einfamilienhaus – Grüne Verbotsorgie geht weiter

4. Juli 2022

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