Quelle: ansage.org
Dass Experten, Wissenschaftler und „unfehlbare” (sofern regierungskonsistent argumentierende) Institutionen heute im Deutschland von heute politischer, abhängiger und tendenziöser auftreten und interagieren als je zuvor in der Geschichte der BRD, zeigt sich nicht nur in den medizinischen, infektiologischen und pharmakologischen Fachgremien – die eigentlich die Aufgabe hätten, die Politik zu beraten und ihr sachgerechte Handlungsempfehlungen zu geben, die aber, siehe die Ständige Impfkommission, stattdessen von ihrer eigenen Überzeugung abrücken und genau das abnicken, was die Politik von ihnen verlangt. Sondern auch im weitläufigen Politumfeld „Klima“ mit all seinen angeschlossenen Randphänomenen ist „The Science„, der doch angeblich zu „followen“ sei, zunehmend zur Hure der politischen Agendasetter geworden – was sich nicht nur daran zeigt, dass die gesamte „Klimaforschung“ an der Zitze der staatlichen Finanzierung hängt und von dort, entsprechend der behaupteten Priorität des Themas, mehr Geld kassiert als je zuvor, sondern auch an dem Umstand, dass jeder Wissenschaftler, der eine vom Dogma der menschgemachten Erderwärmung abweichende Ansicht vertritt, mit seiner Karriere spielt. (Weiterlesen)
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