Quelle: ansage.org
Da klagt Deutschland über Hitze und Dürre – und am Ende kommt DAS dabei heraus: In der Nacht vom 17. auf den 18. Juli kam es in Rathen in der Sächsischen Schweiz zu einem verheerenden Waldbrand inmitten eines Naturschutzgebietes mit wertvollem alten Baumbestand – 200 Jahre alte Eichen und stattliche Buchen gingen ebenso in Flammen auf wie seltene Orchideen und wilde Sträucher. Das Ausmaß der Zerstörung ließ nicht nur Einheimische bitter weinen. Nun könnte man sagen: Sowas passiert alle Jahre wieder, zumal inmitten einer Dürreperiode. Doch in diesem Fall war die Ursache wieder einmal eine mehr als vermeidbare – sie lag nämlich einmal wieder in der anhaltenden Problemmigration, womit sich der Fall in eine endlose Kette von Konflikten, Delikten und Entfremdungen einreiht, die in diesem Land alleine aus der Tatsache resultieren, dass sich hier Menschen aufhalten, die nicht das Geringste in Deutschland verloren haben. Brandverursacher waren nämlich vier „junge irakische Männer” im Alter von 24 und 25 Jahren, die im Bereich der als Touristenattraktion bekannten Basteibrücke trotz ausdrücklichen Feuerverbots achtlos – na was wohl – Shisha geraucht und damit den Hang unterhalb des Bauwerks in Flammen gesetzt hatten, offenbar sogar mit Absicht. (Weiterlesen)
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