Ein neues Klima-Märchen: Am Übergewicht von Jugendlichen ist der „Klimawandel“ schuld

Quelle: zuerst.de

London. In allen Altersgruppen ist Übergewichtigkeit – zumindest in den westlichen Ländern – auf dem Vormarsch. Sie hat viele Gründe: falsche Ernährung, ungesunde Lebensweise, mangelnde Bewegung. Das hält Klima-Propagandisten nicht davon ab, für die um sich greifende Fettleibigkeit gerade bei Kindern und Jugendlichen den Klimawandel verantwortlich zu machen.

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Tatsächlich erschien vor geraumer Zeit eine „Studie“, die den Klimawandel in Verbindung mit Übergewicht bei Kindern brachte. Schon der erste Satz dieser Arbeit, die im März im britischen Fachmagazin „Temperature“ veröffentlicht wurde, vermag zu erstaunen. Dort ist zu lesen: „Der Planet Erde entwickelt sich rasch zu einer extremen Umgebung für den Menschen – zu extrem eigentlich, als daß dieser dort überleben und gedeihen könnte. (…) Während die Welt heißer wird, werden Kinder weniger fit und fettleibiger, und der Klimawandel wird die Wahrscheinlichkeit erhöhen, daß neuartige vektorübertragene Krankheiten in die menschliche Bevölkerung eindringen, wodurch die Möglichkeit weiterer Bewegungseinschränkungen für neue Krankheitsausbrüche wahrscheinlich wird, was wiederum einen Teufelskreis erzeugt aus Isolation, körperlichem Entzug und erhöhtem Risiko für Hitzeschäden, insbesondere für gefährdete Bevölkerungsgruppen wie vorpubertäre Kinder.“ (Weiterlesen)

 

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Ein neues Klima-Märchen: Am Übergewicht von Jugendlichen ist der „Klimawandel“ schuld

19. August 2022

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