Eine Milliarde mehr Menschen in 10 Jahren: Das hält kein Klima aus

Quelle: ansage.org

Tausende von Wissenschaftlern haben bisher Zweifel an der Theorie geäußert, die Erderwärmung werde vor allem durch die industriellen Kohlenstoffdioxid-Emissionen seit 1850 verursacht. Abgesehen von der Kritik an den der Prognose zugrunde liegenden „Modellen“ und der wenig überraschenden Feststellung, dass nach dem Ende der spätmittelalterlichen Eiszeit eine Warmzeit folgt, werden auch Zweifel im Hinblick auf die geringe Konzentration des Gases in der Atmosphäre und wegen der nahezu völligen Missachtung eines der bedrohlichsten Größen der erdgeschichtlichen Entwicklung geäußert: Dem explosionsartigen Wachstum der Erdbevölkerung seit 1850. Im Jahr 1850 lebten etwa eine Milliarde Menschen auf der Erde, 2000 waren es schon 6,1 Milliarden, und laut Daten der Bevölkerungsstatistik der Vereinten Nationen (UN) leben aktuell rund 7,9 Milliarden Menschen auf der Erde. Dieser kontinuierliche Anstieg scheint sich in absehbarer Zukunft fortzusetzen. Der Hauptvariante der diesbezüglichen „UN-Prognosen“ zufolge kann für 2100 eine Bevölkerungszahl von knapp elf Milliarden Menschen auf der Erde erwartet werden. Mit wachsender Bevölkerungszahl wurde bislang stets zwangsläufig erforderlich (und wird es weiter werden), immer weitere Anbauflächen für Nahrungsmittel zu schaffen, die landwirtschaftliche und industrielle Produktivität zu erhöhen sowie Energie für Mobilität, Wärme und Strom bereitzustellen. Es ist deshalb nicht überraschend, dass mit Anstieg der Weltbevölkerung der Primärenergiebedarf und damit der CO2-Ausstoss substantiell angestiegen ist (und weiter ansteigen wird). Anders gesagt: (Weiterlesen)

 

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Eine Milliarde mehr Menschen in 10 Jahren: Das hält kein Klima aus

20. August 2022

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