Quelle: zuerst.de
Berlin/Brüssel. Das Lieblingskind nicht nur bundesdeutscher Umwelt- und Klimaschützer ist das Windrad. Zu Tausenden verspargeln riesige Windräder inzwischen die deutsche Landschaft und sollen für „nachhaltige“ Energie sorgen. Aber nicht nur diese Rechnung geht nicht auf. Viel schlimmer ist, daß die vermeintlich umweltschonenden Windräder selbst in höchstem Maße umwelt- und klimaschädlich sind.
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Denn: die Anlagen enthalten einen Stoff, der erheblich zum Treibhauseffekt beiträgt – viel mehr als Inlandsflüge. Die Rede ist von Schwefelhexafluorid. Die Substanz ist ein perfekter Isolator und wird deshalb in Schaltanlagen eingesetzt, in denen die elektrische Energie verteilt wird. Und weil gasisolierte Schaltanlagen dort eingesetzt werden, wo kein Platz ist, findet man sie hauptsächlich in Windparks. Doch Schwefelhexafluorid hat eine dunkle Kehrseite: es hat von allen (!) bekannten Substanzen die stärkste Treibhauswirkung. (Weiterlesen)
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