Quelle: ansage.org
Die Anhänger der Klimahysterie sind längst zu einer eigenen Sekte geworden, die in einer eigenen, bizarren Welt lebt, die permanent vom Klimawandel bedroht ist, der die Ursache für alles ist: Eine von der Volkswagen-Stiftung geförderte Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) will nun auch noch herausgefunden haben, dass die durch die Erderwärmung verursachten hohen Temperaturen in den USA zu einem „Anstieg von Hassrede im Internet” führen – zumindest bei über 30 Grad Celsius. Es handelt sich um keinen falsch getimten Aprilscherz, sondern puren Ernst – und das neueste Elaborat des PIK, aus dessen erlauchten Hallen in der Vergangenheit schon solch grenzdebile, später als haarsträubend falsch entlarvte Forschungsergebnisse entfleuchten wie etwa die Behauptung, in jedem Kilo Fleisch steckten 70 Liter Erdöl. Nun also der nächste Coup der „Klimafolgen“-Forscher: Hitze macht Hass. Angeblich habe man dies herausgefunden, indem … (Weiterlesen)
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