Quelle: zuerst.de
Bad Schwalbach. Behörden und Politiker machen inzwischen kein Hehl mehr daraus, daß großflächige „Blackouts“ – also flächendeckende Stromausfälle – in Deutschland immer wahrscheinlicher werden. Schlimmer noch: mittlerweile spricht sich auch herum, daß Deutschland auf einen solchen Katastrophenfall praktisch nicht vorbereitet ist.
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Im Rheingau-Taunus-Landkreis wollte man sich mit dieser vagen Aussicht nicht zufriedengeben. Man beauftragte eine Berliner Spezialfirma, die einen Blackout simulieren und durchkalkulieren sollte, mit welchen Schäden im Landkreis in diesem Fall zu rechnen wäre. Das Ergebnis ist erschreckend.
Denn: allein im Rheingau-Taunus-Kreis wäre innerhalb von 96 Stunden mit 400 Toten zu rechnen. Schon nach 24 Stunden würden Nutztiere sterben, Umspannwerke ausfallen und Wasserbehälter leerlaufen. Dann drohen Plünderungen, Brände und ein wirtschaftlicher Schaden in dreistelliger Millionenhöhe. (Weiterlesen)
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