Quelle: zuerst.de
Berlin. Die Berliner Polizei macht sich keine Illusionen: sollte es infolge der Energieverknappung in den nächsten Monaten zu Stromausfällen oder Unterbrechungen der Wärmeversorgung kommen, ist mit dem Schlimmsten zu rechnen – nämlich mit Unruhen. Vor „Volksaufständen“ in einem solchen Fall hatte bekanntlich bereits Bundesaußenministerin Baerbock in einem vielbeachteten Interview im Juli gewarnt.
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In einem Notfallplan, an dem bei der Berliner Polizei offenbar mit Hochdruck gearbeitet wird, werden mehrere Szenarien umrissen, wie im Ernstfall reagiert werden soll – und was auf die Bürger zukommen könnte. Die „Bild“-Zeitung zitierte dazu einen Sprecher: „Die Polizei Berlin fokussiert sich hierbei auf die Wahrscheinlichkeit des Eintretens bestimmter Reaktionen.“ Man wolle sicherstellen, in einem „möglichen Ernstfall schnell und wirkungsvoll zum Schutz der Bevölkerung handeln zu können“. (Weiterlesen)
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