Quelle: journalistenwatch.com
Das Ende der Verblödungsspirale längst noch nicht erreicht: Männer sind so ziemlich an allem Schuld. So befeuert der fleischessende, toxische Mann auch die Klimakrise. Deshalb rufen die selbsternannten Tierschutzaktivisten von PETA das links-grüne Weibervolk dazu auf, „jetzt in den Sex-Streik gehen – um die Welt zu retten!“ Doch. Im Klimahysterikerwahn geht es immer noch ein bisschen irrer, immer noch ein bisschen blöder, immer noch ein bissen menschenverachtender. Dass Männer – insbesondere weiße, toxische Männer – das Grundübel dieser Welt sind, das dürfte mittlerweile Allgemeingut sein. Und weil Männer das Böse in diese Welt tragen, verwundert es auch nicht, dass sie hemmungslos auch das Klima zerstören. Und zwar durch ihr Essverhalten. Das haben die selbsternannten Tierschützer der Aktivistengruppierung PETA herausgefunden. Auf ihrer Internetseite ist hierzu zu lesen: (Weiterlesen)
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