Quelle: journalistenwatch.com
Derzeit sieht es so aus, als ob der von den Grünen permanent beschworene Klimawandel – präziser: die „Erderwärmung“ – ihnen sogar noch bei der Umsetzung ihrer katastrophalen Politik hilft oder zumindest deren Folgen hinauszögert: Nachdem der September außergewöhnlich kalt und verregnet war, zeigt sich der Oktober von der gegenteiligen Seite. Bei bislang frühsommerlichen Temperaturen von um oder sogar weit über 20 Grad, entfällt die Notwendigkeit zum Heizen und damit die Verlegenheit für die Grünen, zugeben zu müssen, dass die von Robert Habeck mit seinem „aufopferungsvollen” Einsatz gefüllten Gasspeicher allenfalls einen Bruchteil einer gewöhnlichen Heizperiode abdecken können. (Weiterlesen)
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