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Der fraktionslose Bundestagsabgeordnete Robert Farle (AfD), der am Montag auch beim großen Chemnitzer Montagsspaziergang als Redner begrüßt werden konnte, sprach am Donnerstag (29. September) in einer Debatte zu den “Prinzipien der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie (DNS)”. Dabei nutzte er die Redezeit, um die “Agenda 2030” scharf zu kritisieren. Der Einfluss dieser globalen Agenda auf politische Entscheidungen ist immens, er bestimmt bereits das Regierungshandeln vieler Staaten. Es geht letztlich um den totalen Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft in Richtung einer CO2-gesteuerten ökosozialistischen Planwirtschaft, die von nichtgewählten Technokraten in supranationalen Organisationen (wie EU oder den VN) zentral verwaltet wird, während im Hintergrund Großkonzerne und Milliardäre die Fäden ziehen.