Quelle: journalistenwatch.com
Dass es bei der Frage der Atomlaufzeitverlängerung gab eben keine „ergebnisoffene Prüfung”, keine objektive und sachgebundene Überprüfung gab, sondern das von den Grünideologen in Habecks Klimaministerium vorgegebene Ziel einer Ablehnung der Laufzeitverlängerung nur vorgeschoben war, deckte heute die „Welt“ unter Verweis auf interne Dokumente der Bundesregierung auf. Dabei habe Minister Robert Habeck sogar „gegen die Einschätzung der eigenen Fachleute” gehandelt. Der „atompolitische Entscheidungsprozess” der Bundesregierung seit Beginn des Ukraine-Kriegs wurde von der „Welt“ analysiert. Konkret betraf dies eine Auswertung von 166 regierungsinternen Schreiben, Mails und Dokumenten. Die grünen Ministerien hatte diese nur widerwillig und unter Druck überhaupt herausgerückt. Dabei zeigte sich … (Weiterlesen)
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