Quelle: reitschuster.de
Es war ein großes Schaulaufen der rotgrünen, regierungstreuen Medien. Mehr als eine Woche lang betrieben sie „Framing“ bis zum Umfallen, um den Menschen einzureden, dass der Tod einer Radfahrerin in Berlin nichts mit den Klimaprotesten zu tun hatte. In meinem letzten Artikel habe ich ausführlich beschrieben, welche Methoden aus der Propaganda-Giftküche dabei angewandt wurden, am Beispiel des „Spiegels“. Nicht einmal die Versteifung auf den Umstand, dass die Frau „nur“ hirntot war, war den Kollegen dabei zu zynisch. Sie drehten den Spieß um, und machten statt den Klima-Extremisten diejenigen zu den Angeklagten, die auf das Offensichtliche hinwiesen: Dass die Aktionen mit ihren Nötigungen dramatische Folgen haben können. Jetzt werden Spiegel & Co. wieder einmal Lügen gestraft. Der Abschlussbericht der Berliner Feuerwehr liefert die Erkenntnisse über die Rolle der Straßenblockade, die bereits auf der Hand lagen anhand der ersten Schilderungen. Was aber etwa die Welt nicht hindert, diese Erkenntnisse als „neu“ zu bezeichnen. Was sie streng genommen natürlich auch sind, aber nicht in dem Sinne, den die Formulierung der Welt unterschwellig vermittelt. Laut dem Dokument, auf das sich die „Welt“ bezieht, hatte … (Weiterlesen)
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