Naturschutz oder Klima-Kult der Zerstörung? Eine Analyse von Psychologin Iris Zukowski

Quelle: reitschuster.de

Früher gab es Menschen, die sich für den Naturschutz engagierten. Sie retteten Wale, schützten die Meere und forsteten Wälder auf. Die Begründer dieser Naturschutzbewegungen waren entweder im Geiste des Hippie-Zeitalters geboren oder selbst Hippies. Die Motive und Ziele ihres Handelns waren Love and Peace. Heute gibt es junge Menschen, die sich auf Straßen oder an Gemälde kleben. Sie gefährden Leben und zerstören Kunstwerke und zeigen weder Reue noch Mitgefühl, wenn ein Mensch zu Schaden kommt. Ihre Aktionen sehen sie selbstgefällig als gerechtfertigt an. Sie drohen uns mit dem Weltuntergang und geben uns die Schuld – weil der Mensch den Klimawandel verursache und das schlechteste aller Wesen sei. Die Motive ihres Handelns sind weit entfernt von Liebe oder dem Streben nach Frieden. Sie engagieren sich nicht für eine bessere Welt, sondern zelebrieren den Kult der Zerstörung und Verachtung – angetrieben von Wut, Trauma und Angst. Das im Außen errichtete Feindbild und die Schuldzuweisungen sind typisch für eine Trauma-Dynamik. (Weiterlesen)

 

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Naturschutz oder Klima-Kult der Zerstörung? Eine Analyse von Psychologin Iris Zukowski

15. November 2022

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