Quelle: ansage.org
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen: Dass Deutschland „die dümmste Energiepolitik der Welt betreibt”, ist nicht nur in den USA und Europa bekannt. Auch in den ehemaligen deutschen Kolonien hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass die frühere Wirtschaftsgroßmacht durch ihre amokartige Energiewende nicht mehr in der Lage ist, der eigenen Strom- und Heizbedarf sicherzustellen. Während in Deutschland bereits Forderungen laut werden, „Klimaflüchtlinge“ im großen Stil aufzunehmen (Abgeordnete der Grünen nahmen nonchalant bereits die Zahl von 200 Millionen Menschen in den Mund), sieht es nun eher so aus, als seien die einzigen Klimaflüchtlinge die Deutschen selbst – die dank drohender Gasmangellagen und Stromengpässen in Brown- und Blackouts versucht sein könnten, in südlicheren Gefilden zu überwintern. (Weiterlesen)
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