Quelle: ansage.org
Dass der öffentliche Rundfunk gerne „mit den Grünen ins Bett” geht, war bislang eher eine Metapher. Angesichts der zunehmend inzestuösen Beziehung zwischen Politik, Medien und „Aktivisten“, die innerhalb ihrer eigenen Blasen und Agendazirkel koexistieren, war es indes nur eine Frage der Zeit, bis daraus Realität wird. So verwundert es nicht weiter, dass der 33-jährige Journalist Louis Klamroth, der im Januar wird die Nachfolge von Frank Plasberg als Moderator der ARD-Talkshow „Hart aber fair“ antreten wird, gerade jetzt rechtzeitig seine Liebesbeziehung mit der deutschen „Fridays-for-Future”-Hupfdohle Luisa Neubauer öffentlich machte. Dass aus dieser gut getimten, boulevardesken Enthüllung für seine künftige Sendung einige kostenlose Publicity abfällt, da sich der gesamte Medienbetrieb über die Maßen für die Liaison interessiert, war dabei sicherlich nur reiner Zufall und von Klamroth selbstverständlich keinesfalls beabsichtigt (wer’s glaubt!). An Neubauer, deren Aussehen zu den wenigen fraglosen Pluspunkten ihres Gesamtauftretens zählt, haben Heerscharen vor allem männlicher Journalisten einen Narren gefressen, und die Frage, wer, außer der Erderwärmung, das Herz der frigiden Klimaprinzessin zu schmelzen bringen könnte, entfachte seit langem Spekulationen. Offenbar antizipierte Klamroth schon den ihm aus seinem Bekenntnis absehbar entgegenschlagenden Vorwurf mangelnder journalistischer Distanz: (Weiterlesen)
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