Quelle: ansage.org
Auch in der deutschen Provinz kommt, dank übereifriger Mitläufer und profilneurotischer Ortskräfte, der an Terror grenzende schikanöse Wahn der „Letzten Generation“ allmählich auf der Straße an. Dort hat man anscheinend aber zur technischen Performance der Großstadt-„Aktivisten“ noch nicht ganz aufgeschlossen: So hat in Mainz einer der „Asphalt-Uhus” einen so starken Kleber benutzt, dass er von den angerückten Polizisten „nicht mit den üblichen Lösungsmitteln von der Straße entfernt werden konnte”, wie „Focus” schreibt. Der offensichtliche „Hochbegabte” hatte eine selbstangerührte Pampe aus Sekundenkleber und Sand benutzt. Die Polizei sah sich genötigt, schließlich Bauarbeiter zu Rate zu ziehen, die den Straßenbelag rund um die Hand des Mannes aufflexen und „den Bereich um die Finger herum mit einem Bohrhammer auftrennen” mussten. Im Anschluss sei die Fahrbahn, so das Magazin, … (Weiterlesen)
0 Kommentare