Quelle: report24.news
Geht es nach den Klimafanatikern, ist der Mensch an der angeblichen Enteisung der Arktis verantwortlich. Doch eine neue Studie verdeutlicht, dass diese vor drei- bis siebentausend Jahren deutlich weniger Eis hatte als heute. Die Sommer waren dort demnach deutlich wärmer als heute. Wie Report24 bereits mehrfach (z.B. hier, hier und hier) berichtete, erweist sich die ständige Panikmache der Klimafanatiker und Greta-Jünger in Bezug auf das arktische Eis als völlig überzogen. Denn es will und wird nicht einfach so wegschmelzen wie die Butter in der Frühlingssonne, zumal die vorhandenen Daten beweisen, dass die arktische Eisdecke seit nunmehr rund 200 Jahren relativ stabil ist. Und nicht nur das: (Weiterlesen)
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