Quelle: report24.news
Laut Berichten des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks haben “Aktivisten” genannte Ökoterroristen im Braunkohledorf Lützerath Autoreifen, Strohballen und Gestrüpp in Brand gesetzt. Giftige Schwarze Rauchschwaden zogen durch die Luft – wie das dem Klima hilft, bleibt unklar. Es geht wieder einmal nur um Terror aus arroganten und anmaßenden Gründen gegenüber der Öffentlichkeit. Den deutschen Terroristen ist die Räumung des Dorfes “Lützerath” ein Dorn im Auge – denn dort soll Braunkohle gefördert werden. Nach Meinung der Ökoterroristen, welche die Agenda der Vereinten Nationen (SDG2030) sowie Klaus Schwab (WEF) vorantreiben, sollte die Welt in Hinkunft nur “CO2-neutrale” Energie nutzen – und die Menschen damit wieder … (Weiterlesen)
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