Quelle: ansage.org
Wer sich die Zusammensetzung der Gäste in den Politik-Talksshow der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten einmal genauer angeschaut hat, dem fällt auf, dass dort schon seit langem eine starke Übermacht von Vertretern des links-grün-bunten Zeitgeistes vorherrscht. Das ist nichts Neues. Bisher wurde aber zumindest gelegentlich noch der eine oder andere „Abweichler“ oder Andersdenkende dazugesetzt, auch wenn dieser dann einen schweren Stand hatte – und sei es nur um ihn als Prügelknabe zu missbrauchen; zumindest formell wurde damit jedoch der „Ausgewogenheit” noch Rechnung getragen. Doch mittlerweile wird den ÖRR-Talkern wohl auch noch das letzte Quäntchen Gegenrede zu viel: Um die öffentliche Meinung hinsichtlich der Klima-Maßnahmen unserer Ampel noch einseitiger zu beeinflussen und die Weltsicht zu prägen, sollen die „Guten“ nun offenbar ganz unter sich sein, ohne störende Gegenpositionen. Der propagandistisch angestrebte Konsens lautet: (Weiterlesen)
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