Quelle: ansage.org
Der Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (zur Erinnerung, das war die „seriöse“ Einrichtung, die einst die Ente in die Welt setzte, in einem Steak steckten 70 Liter Öl) durfte letzte Woche in de ARD prominent seine Wunschmaßnahme gegen die Erderwärmung vortragen: Den CO2-Ausstoß auf ein „Budget” beziehungsweise Kontingent von drei Tonnen pro Kopf und Jahr zu begrenzen und auf dieser Grundlage einen privaten Emissionshandel zu ermöglichen. Sprich: Wer mehr als 3.000 Kilogramm (ver)braucht, muss draufzahlen (Ansage! berichtete). Was kann ein Mensch mit einem CO2-Budget von 3.000 Kilogramm alles machen? Er kann … (Weiterlesen)
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