Quelle: journalistenwatch.com
Sie sind weiblich, geschlechtsreif und möchten – um das Klima zu retten – keine Familie gründen und auf die gemeinen Klimakiller Kinder verzichten. Wenn wir Glück haben, gehören diese weiblichen Evolutionsbremsen wirklich demnächst der „Letzten Generation“ an. Sie sind weiß, sie sind weiblich und sie sind gehirngewaschen. Gemeingefährliche Klimahysteriker haben Teile dieser jungen Frauengeneration dazu gebracht, nicht nur auf Fleisch oder Flugreisen zu verzichten. Sie haben junge Frauen in die absolute Klimapanik getrieben und diese dazu getrieben, auf das Muttersein zu verzichten. Denn: der Nachwuchs produziert zu viel CO2. Eine schwedisch-kanadische Studie forderte bereits vor 5 Jahren im Kampf gegen die Erderwärmung vor allem Frauen in Industrienationen auf, ein Kind weniger zu bekommen. Der Verzicht auf ein Kind soll mehr als zehnmal so viel CO2-Emissionen einsparen wie der Verzicht auf ein Auto, so das irre Studienergebnis. Da wird die besorgniserregende Mitteilungen von Lebensschutzorganisationen über die steigenden Abtreibungszahlen in Deutschland geradezu als Erfolg gefeiert. Aktuell haben knapp … (Weiterlesen)
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