Quelle: journalistenwatch.com
Hannover – Nur, weil die Allerletzte Generation politische Unterstützung bei ihren verkehrsterroristischen Anschlägen erhält, kann sie diese auch ungestraft fortsetzen. Besonders, wenn grüne Politiker da mitmischen. Im Bundestag stößt die Kooperation des Oberbürgermeister von Hannover, Belit Onay (Grüne), mit der „Letzten Generation“ aber jetzt auf scharfe Kritik. Andrea Lindholz (CSU), Vize-Vorsitzende der oppositionellen Unionsfraktion, sagte der „Welt“ (Montagausgabe): „Herr Onay und Bündnis 90/Die Grünen unterstützen damit eine Bewegung, die fortlaufend und bewusst Straftaten begeht, um ihre Anliegen durchzusetzen, und die in Teilen von Berufsdemonstranten getragen wird.“ Politische Entscheidungen würden in einem demokratischen System nicht von „Räten“ sondern von „den gewählten Volksvertretern getroffen“. Friedliche Proteste seien ein wichtiges und legitimes Mittel, um Veränderungen anzustoßen, sagte Lindholz der „Welt“. „Straftaten zu begehen, um ein Ziel zu erreichen, gehört … (Weiterlesen)
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