Quelle: journalistenwatch.com
Wenn es darum geht, die Lebensqualität der Untertanen zu verschlechtern, sind die Grünen natürlich dabei. Dann missbrauchen sie sehr gerne ihre Macht. Und das fast in allen Lebensbereichen – zu denen natürlich auch eine warme Wohnung gehört. Doch jetzt kritisiert ein breites Verbände-Bündnis die von Grünen beherrschte Bundesnetzagentur für ihren Plan, sogenannte steuerbare Verbrauchsgeräte bei einer angeblichen Überlastung des Stromnetzes abdrosseln zu dürfen. In einem offenen Brief, über den die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben) berichten, kritisiert das Bündnis, zu dem der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV), der Verband der Automobilindustrie (VDA), sowie der Bundesverband Wärmepumpen (bwp) und der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne) gehören, dieses Vorhaben als unverhältnismäßig, einseitig und nicht zumutbar. Bei Stromengpässen und Überlastung der Netze plant die Bundesnetzagentur, Netzbetreibern zu erlauben, ab 2024 sämtliche neu installierte Geräte wie Wärmepumpen, Wallboxen für E-Autos, Klimaanlagen und Stromspeicher einseitig und unbegrenzt herunterregeln zu dürfen. Ramona Pop, Vorständin des Verbraucherzentrale Bundesverbands, erklärte: (Weiterlesen)
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