Quelle: reitschuster.de
Von Kai Rebmann – Jordan B. Peterson hat sich in den vergangenen Jahrzehnten unter anderem als Autor mehrerer Fachbücher sowie als Inhaber eines Lehrstuhls an der University of Toronto einen Namen im Bereich der klinischen Psychologie gemacht. In der jüngeren Vergangenheit vertritt der Professor seine konservativen Positionen insbesondere zum Genderwahn und dem angeblich menschengemachten Klimawandel zunehmend über die sozialen Medien. Damit hat sich der Kanadier aber natürlich nicht nur Freunde gemacht. Kritiker werfen Peterson vor, populistische Thesen zu verbreiten und damit immer weiter ins rechte Lager abzudriften. Fest steht jedenfalls: Das Wort des Kanadiers hat Gewicht. Der US-Ökonom Tyler Cowen sowie der Wirtschaftsjournalist David Brooks stufen Peterson als einen „der einflussreichsten öffentlichen Intellektuellen der westlichen Welt“ ein. Im Februar hat der Psychologe … (Weiterlesen)
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