Quelle: ansage.org
Noch im November versuchte Außenminister-Darstellerin Annalena Baerbock, Bundeskanzler Olaf Scholz zu einer neuen China-Strategie zu bewegen, wobei sie hochtrabend von einem „systemischen Rivalen“ schwafelte. Experten warnten derweil vor einer zu immer stärkeren und schädlichen wirtschaftlichen Abhängigkeit von China, die der einstigen (und faktisch nach wie vor bestehenden) energiepolitischen Abhängigkeit von Russland inzwischen in ihrer ökonomischen Tragweite in nichts nachsteht. Von den markigen Tönen Baerbocks ist heute kaum noch etwas zu hören: (Weiterlesen)
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