Quelle: reitschuster.de
Von Kai Rebmann – Die Macher hinter „Fridays for Future”, denen es vorgeblich um den Klimaschutz geht, setzen bereits seit der ersten Stunde auf eine sehr durchsichtige Strategie: Um für ihre Aktionen möglichst viele Teilnehmer, insbesondere junges Publikum mobilisieren zu können, werden die Proteste stets am Vormittag angesetzt. Den naiven Kindern und Jugendlichen wird das dann unter dem Motto „Schulstreik für das Klima“ verkauft. Die Wahrheit hinter diesem „Konzept“ ist freilich eine andere: Für die vermeintlich gute Sache den Unterricht zu schwänzen, fällt praktisch jedem Schülern viel leichter als dafür die eigene Freizeit zu opfern. Relativ neu ist hingegen, dass … (Weiterlesen)
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