Quelle: ansage.org
Robert Habeck versuchte sich gestern wieder einmal an einer neuen Klima-Horrorprognose – und hat sich dabei bei näherer Betrachtung ein ordentliches Eigentor geschossen: “Zwischen 280 und 900 Milliarden Euro” könnten uns die Schäden durch den Klimawandel bis 2050 kosten”, behauptete er unter Berufung auf eine alarmistische Auftragsstudie. Um auf diese zunächst erst einmal dramatisch klingende Summe zu kommen, zogen die vom grünen Vizekanzler engagierten Studienautoren das Klima-Szenario RCP 8.5 – das laut Klimaforschern jedoch nicht mehr genutzt werden sollte, weil es ein unrealistisches Worst-Case-Szenario darstellt, von dem wir weit entfernt sind. Beispielsweise erschien schon im Januar 2020 ein Artikel im Fachjournal “nature” mit der eindeutigen Aussage: (Weiterlesen)
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