Quelle: journalistenwatch.com
Am Montag stellte Wirtschaftsminister Robert Habeck eine neue Horrorstudie vor, die wieder einmal die angeblich apokalyptischen Folgen der Erderwärmung an die Wand malte: „Wissenschaftler“ des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) und der Prognos AG hatten drei Szenarien durchgespielt, wonach die volkswirtschaftlichen Kosten bei „schwachem“ Klimawandel bis 2050 bei bis zu 280 Milliarden liegen, bei „mittlerem“ Klimawandel bei 530 Milliarden Euro und bei „starkem“ Klimawandel bei bis zu 910 Milliarden Euro liegen könnten. Abgesehen davon, dass diese schockierend klingenden Zahlen eines behaupteten nahenden Klima-Horrors immer noch ein Bruchteil dessen sind, was die von der Ampel zur Abwehr dieses Horrors geplanten Maßnahmen kosten: Natürlich wurde diese Werbeaktion … (Weiterlesen)
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