Quelle: ansage.org
Derzeit befindet sich die Klimafanatikerin Luisa Neubauer auf großer “literarischer” Tournee: Deutschlands schmerzfreiste Selbstdarstellerin präsentiert ihr aktuelles Buch „Gegen die Ohnmacht“, das sie gemeinsam mit ihrer 90-jährigen Großmutter Dagmar Reemtsma geschrieben hat. Es ist bereits die dritte Publikation, in der die Salon-Grüne als Co-Autorin auftaucht. In dem neuen Machwerk lässt Neubauer verlauten: „Meine Großmutter hat sich mit allen Leuten zweimal zerstritten. Das erste Mal, als die Leute die Schrecken der NS-Herrschaft zu schnell vergessen wollten. Und dann, als sie die ökologischen Katastrophen nicht wahrhaben wollten.“ Damit stellt sie eine in ihrer relativierenden Geschichtsvergessenheit kaum zu ertragende Verbindung zwischen dem Aufstieg des Nazi-Regimes und der angeblichen Klimakatastrophe her. Dass der Klett-Verlag einen solchen brandgefährlichen Unsinn mitträgt, ist kaum zu glauben, verwundert angesichts der neuen deutschen Massenpsychose “Das Klima ist unser Unglück” auch nicht weiter. (Weiterlesen)
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