Quelle: ansage.org
Zu den bislang unerschütterlichen Dogmen der Klimahysterie gehört die Behauptung, dass der CO2-Ausstoss um jeden Preis gesenkt werden müsse, um die Welt vor dem ansonsten vermeintlich drohenden Untergang durch die angeblich menschgemachte Erderwärmung zu retten. Um dies durchzusetzen, zwingt die Politik Wirtschaft und Bürgern einen irrsinnigen Maßnahmenkatalog nach dem anderen auf. Der CO2-Ausstoss soll damit möglichst auf null reduziert werden. Die beiden Professoren William Happer und Richard Lindzen von der Princeton Universität beziehungsweise dem Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben diese Behauptungen einer gründlichen Analyse unterzogen – und kommen zu dem eindeutigen Schluss, dass sie jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehren. Den Verfechtern der sogenannten „Net-Zero“-Strategie werfen sie vor, bewusst zu ignorieren, dass … (Weiterlesen)
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