Quelle: report24.news
Die gewaltbereiten Extremisten, die unter dem Deckmäntelchen des Klimaschutzes seit Monaten Verbrechen aller Art begehen, haben ihre Übergriffe auf die friedliche Zivilbevölkerung intensiviert. Offenbar geistig derangiert oder völlig verkommene Subjekte haben in Ottendorf-Okrilla eine Rettungshundestaffel angegriffen. Die Hundeführer fürchten eine Traumatisierung, vier Jahre Ausbildung könnten im schlimmsten Fall zunichte gemacht worden sein. Es ist der Bodensatz der Gesellschaft, der seit Monaten weitgehend ungestraft wüten und Menschenleben gefährden darf. Denn die Behörden wissen von der Gefährlichkeit, viele Aktionen sind auch vorab angekündigt – und dennoch wird diese kriminelle Organisation nicht an der Tatbegehung gehindert, die Rädelsführer werden nicht in Untersuchungshaft genommen. Ein trauriger Höhepunkt ereignete sich am 4. März in Ottendorf-Okrilla, Landkreis Bautzen, Sachsen. (Weiterlesen)
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