Quelle: reitschuster.de
Was unterscheidet eine freiheitlich-pluralistische Demokratie von einem Erziehungsstaat? Unter anderem, dass erstere den Menschen beim Essen nicht dreinredet. Und letzterer seine Bürger wie ein Erziehungsberechtigter behandelt und ihnen auch noch vorschreibt, was sie zu essen haben – und was nicht. Dass tatsächlich auch im Bereich Essen ebenso wie in den Bereichen Auto, Heizen bis hin zum Duschen eine vom Staat geförderte und oft auch geforderte Umerziehung stattfindet, belegt jetzt eine Umfrage unter Kantinenbetreibern. Die zeigt ganz klar: Es sind nicht die Mitarbeiter, die sich mehr vegetarisches und veganes Essen wünschen. Die bevorzugen deftige Kost. Es sind die Chefetagen, die Druck machen in Richtung politisch korrektes Essen – und damit dem von Politik und Medien geschürten Zeitgeist nachgeben. Vorreiter war wieder einmal … (Weiterlesen)
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