Quelle: auf1.info
In einem weiteren Akt grünen Größenwahns will Bundesumweltministerin Steffi Lemke eine bis ins Jahr 2050 angelegte „Nationale Wasserstrategie“ umsetzen. Dabei soll gemeinsam mit den Ländern untersucht werden, wo Verbundnetze und Fernleitungen nötig sein könnten, um regionale Unterschiede in der Wasserverfügbarkeit auszugleichen. Im Klartext: Die Grünen wollen Niederschläge und Grundwasserverteilung ihrer Kommandowirtschaft unterwerfen – der Klima-Kommunismus nimmt immer mehr Gestalt an. (Weiterlesen)
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