Quelle: reitschuster.de
Beim „Spiegel“ gibt es eine Zweiklassen-Gesellschaft für Straftäter. Wer politisch nicht auf Linie ist, oder von seiner Herkunft her verdächtig, bekommt die volle „Packung“ vom Sturmgeschütz der Regierung: Oft gießen die Kollegen da kübelweise Häme aus und stellen den Betroffenen an den Pranger. Nicht so, wenn er politisch auf der richtigen Seite steht. Und auch noch die richtige – ferne – Herkunft hat. Dann kann er Glück haben, und der „Spiegel“ fasst ihn mit Samthandschuhen an. Und verzichtet auch auf die Nennung des vollen Namens und ein Bild. So geschehen mit Manoj Subramaniam. Wie jetzt in einem Gerichtsbericht im Spiegel steht, schlug dem grünen Lokalpolitiker und Stadtrat in Erkelenz schon vor seiner Enttarnung eine Welle der Solidarität entgegen. Kein Wunder: Beklagte er sich doch, er werde … (Weiterlesen)
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