Quelle: journalistenwatch.com
In Deutschland sollen sich Kinder nicht mehr als Indianer verkleiden, sollen nicht mehr “Eingeborene” sagen und sich allenthalben “kultursensibel” gegen Minderheiten und anderen Ethnien verhalten. Vor allem die grüne Partei schwingt sich zur woken Sittenpolizei des Sag- und Unsagbaren auf. Umso gruseliger mutet da der Auftritt des deutschen Vizekanzlers und “Klimaministers” Robert Habeck gemeinsam mit seinem Amtskollegen, Landwirtschaftsminister Cem Özdemir, in einem brasilianischen Amazonas-Urwalddorf an. Mit postkolonialer Attitüde behandelte Habeck die dortigen Menschen wie geistig und kulturell Zurückgebliebene. “Bild” sprach von einem “Fettnäpfchen-Alarm” und fragte, ob sich Habeck für Christoph Kolumbus halte. Die Worte „Ich bin Robert, das ist Cem und wir sind Minister in der deutschen Regierung – das ist so etwas wie euer Häuptling, aber in einem anderen Land”, über die die “Welt” gestern als erste berichteten sorgten “für Fassungslosigkeit und Empörung”, so “Bild”. Wörtlich gebrauchte Habeck das Wort “chief“. (Weiterlesen)
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