Hopfen und Malz verloren? In den Brauereien gehen die Lichter aus – „Wir machen uns Sorgen um die Biervielfalt“

Quelle: reitschuster.de

Von Kai Rebmann – Deutschland galt über Jahrzehnte hinweg als Bier-Weltmeister, sowohl beim Konsum als auch der Anzahl der Brauereien. Allenfalls die Nachbarn aus Österreich und Tschechien konnten uns dabei das Pils reichen. Nicht zuletzt dank der sogenannten „Mikro-Brauereien“ brachte es die Bundesrepublik zu einer weltweit einzigartigen Biervielfalt, seit der Jahrtausendwende hat die Zahl der Brauereien hierzulande beständig zugenommen. Die Trendwende begann – man ahnt es – im Jahr 2020 und setzt sich bis heute ungebremst fort. Mit den willkürlichen Zwangsschließungen in der Gastronomie und dem monatelangen Verbot von Veranstaltungen wurden insbesondere der Brauwirtschaft wesentliche Teile ihrer Existenzgrundlage entzogen. Die vollmundig propagierten „Corona-Soforthilfen“ entpuppten sich, sofern sie überhaupt ausgezahlt wurden, vielerorts als nicht viel mehr wie eine lebensverlängernde Maßnahme. Da eine Krise selten allein kommt, machen den Brauereien, die es über die Corona-Jahre geschafft haben, jetzt horrende Energiekosten und immer weiter steigende Rohstoffpreise zu schaffen. Jetzt schlägt Holger Eichele, Chef des Deutschen Brauer-Bundes, Alarm: (Weiterlesen)

 

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Hopfen und Malz verloren? In den Brauereien gehen die Lichter aus – „Wir machen uns Sorgen um die Biervielfalt“

18. März 2023

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