Klima-Kipppunkte: Pseudo-Wissenschaft als Druckmittel der Klima-Hysteriker – Ein Lehrstück über die Politisierung der Wissenschaft

Quelle: reitschuster.de

Von Daniel Weinmann – Die Kipppunkte des Klimasystems zählen zu den wichtigsten Instrumenten der Klima-Warner. Knapp 100 Mal ist dieser Begriff allein im ersten Band des aktuellen Weltklimaberichts zu finden. Anfang Dezember hat die OECD einen Bericht veröffentlicht, in dem sie gar vor „Kaskaden von Kipppunkten“ warnt und politische Antworten diskutiert. Der Weltklimarat IPCC definiert einen Kipppunkt als „kritische Grenze, jenseits derer ein System sich umorganisiert, oft abrupt und/oder unumkehrbar“. Gemeint ist der Punkt, an dem kein Umlenken mehr möglich ist, auch hierzulande bekannt als „Point of no Return“. Wenig überraschend macht sich auch die „Letzte Generation“ die Kipppunkt-Theorie zunutze und lässt ihre Anhänger wissen: „Wir sind die letzte Generation vor den Kipppunkten.“ Unterstützt werden die Klima-Hysteriker von Wissenschaftlern wie dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Institutsdirektor Johan Rockström warnte auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos im Januar gleich vor 16 Kipppunkten. Bei neun ortet er Anzeichen der Instabilität. Grund genug für … (Weiterlesen)

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Klima-Kipppunkte: Pseudo-Wissenschaft als Druckmittel der Klima-Hysteriker – Ein Lehrstück über die Politisierung der Wissenschaft

18. März 2023

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„Kipp-Punkte“ – im Klima oder im Kopf ?

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