Quelle: journalistenwatch.com
Akia Toyoda, der Präsident des weltgrößten Automobilherstellers Toyota, hat der Elektroauto-Hysterie, von der ganz besonders Europa besessen ist, eine herbe Ohrfeige verpasst. Wie so oft, stehen Fachleute den Hirngespinsten von Politikern und Ideologen ablehnend gegenüber. So erklärte auch Toyoda, dass die Mitarbeiter der Autobranche „größtenteils eine schweigende Mehrheit“ bilden würden, die sich frage, „ob es wirklich in Ordnung ist, sich nur auf den Elektroantrieb als einzige Option zu fokussieren“. Jedoch würden sie denken, dies sei „der aktuelle Trend“ und sie sich deswegen nicht kritisch äußern könnten. Da die richtige Antwort immer noch unklar sei, solle man sich nicht nur auf eine Option beschränken. Er kritisierte auch, dass … (Weiterlesen)
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