Quelle: journalistenwatch.com
Sie brennen wie Zunder. Und das in immer kürzeren Abständen. So dieses Mal in Wismar. Dort hat sich ein Postauto mit Elektrobetrieb entzündet und einen Großbrand ausgelöst. Schaden: 750.000 Euro. Das Feuer war am Freitagabend auf dem Gelände eines Postverteilzentrums in Wismar an einem der elektrisch betriebenen Zustellfahrzeuge ausgebrochen und hatte insgesamt 17 Fahrzeuge und Teile der Sortier- und Lagerhalle beschädigt. Die angerückte Feuerwehr war dann über mehrere Stunden bis in den frühen Sonnabendmorgen mit einem Großaufgebot vor Ort. Und wie es bei der unausgegorenen Elektromobiliät so ist, kann ein brennendes E-Fahrzeug nicht einfach mit Wasser oder Schaum gelöscht werden. Die Akkus der heruntergebrannten Wagen mussten stundenlang mit Wasser gekühlt werden, da sie eine besondere Gefahr darstellen. In diesem Zustand müssten die Fahrzeuge verweilen, um eine erneute Entzündung der Batteriezellen zu vermeiden. Für den Abtransport zweier ausgebrannter E-Fahrzeuge mussten zudem … (Weiterlesen)
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