Quelle: ansage.org
Seit der Weltklimarat (IPCC) der UNO gestern seinen neuesten Bericht zum Stand des Klimawandels veröffentlichte, drehen die hiesigen politischen Klimalobbyisten und ihre ferngesteuerten Fußtruppen frei, dankbar über die neue wissenschaftliche “Munition” im Meinungskampf (besser: Pseudoargumente für ihre Rechtfertigungslehre zur Begehung von Ordnungswidrigkeiten und Straftaten). Wie nicht anders zu erwarten, handelt es sich auch bei dem neuesten IPCC-Reportwieder um ein hysterisch-apokalyptisches Konstrukt, der in Weltuntergangsphantasien schwelgt und diktatorische Maßnahmen zu dessen Verhinderung fordert. Natürlich lautet hier das Fazit, der Klimawandel schreite sogar noch viel schneller und schlimmer voran als befürchtet, und somit seien natürlich auch „Tempo und der Umfang der bisherigen Maßnahmen sowie die derzeitigen Pläne unzureichend, um den Klimawandel zu bekämpfen“. Damit die Maßnahmen dagegen – hinter denen sich in Wahrheit Pläne zum wohl folgenschwerste Umbau ganzer Staaten und Gesellschaften verbergen – nicht vergebens erscheinen, wird natürlich auch diesmal wieder der Ausweg der Alternativlosigkeit offen gelassen: (Weiterlesen)
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